Am Ende des Sommers genügt es, nach draußen zu gehen, um sich schweißgebadet zu fühlen. Sobald jedoch die kälteren Monate ankommen, ist die sauna der perfekte Ort zum entspannen und heilen. Wenn Sie es noch nicht getan haben, ist es höchste Zeit, es in Ihre Wellness-Routine aufzunehmen!
1. Saunen verbessern die Herz-Kreislauf-Leistung.
Langfristige Saunanutzung ist mit einer verbesserten Compliance der Arterien verbunden, was bedeutet, dass die Arterien gesünder sind und mit zusätzlichen Belastungen besser umgehen können. Die Nutzung der Sauna 4-7 Mal pro Woche reduziert Bluthochdruck und halbiert das Risiko für tödliche kardiovaskuläre Erkrankungen.
2. Saunen helfen bei der Erholung nach intensiver körperlicher Aktivität.
Saunen entspannen Muskeln und lindern Schmerzen in Muskeln und Gelenken. Endorphine können einen milden, angenehmen “beruhigenden Effekt” haben und die Fähigkeit haben, die Schmerzen von Arthritis und Muskelkater zu minimieren, die beispielsweise von einem intensiven körperlichen Training herrühren. Die Körpertemperatur steigt auch durch die Hitze der Sauna. Dies erhöhte Durchblutung beschleunigt wiederum den natürlichen Heilungsprozess des Körpers, indem sie Schmerzen lindert und / oder die Heilung kleinerer Blutergüsse oder Schnitte beschleunigt.

3. Saunen spülen Toxine.
Viele – wenn nicht die meisten – von uns schwitzen nicht täglich. Tiefes Schwitzen in der Sauna kann jedoch dazu beitragen, den Gehalt an Blei, Kupfer, Zink, Nickel, Quecksilber und chemischen Stoffen zu senken. Diese Giftstoffe werden normalerweise nur durch die Interaktion mit unserer täglichen Umgebung absorbiert. Wie viele Ärzte zustimmen werden, ist ein großer Grund für die Beliebtheit von Saunen, dass sie eine der besten Möglichkeiten sind, unseren Körper zu entgiften.
4. Saunen bauen Stress ab.
Ein Wärmebad in einer Sauna bietet auf verschiedene Arten Stressabbau. Es ist ein warmer, ruhiger Raum ohne Ablenkungen von außen. Die Wärme aus der Sauna entspannt die Muskeln des Körpers, verbessert die Durchblutung und stimuliert die Freisetzung von Endorphinen, die natürliche “Wohlfühl” -Chemikalie des Körpers. Saunanutzung kann Körper und Geist dabei unterstützen, sich an Stress anzupassen und das Risiko von Depressionen und anderen psychischen Störungen zu verringern. Neben der Anpassung an Stress trägt die verbesserte kardiorespiratorische Fitness zur therapeutischen Wirkung der Sauna bei Depressionen und Angstzuständen bei.
5. Saunen können zu einem tieferen Schlaf führen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Benutzung der Sauna zu einem tieferen und entspannteren Schlaf führen kann. Neben der Freisetzung von Endorphinen (so) sinken vor dem Schlafengehen die Körpertemperaturen, die am späten Abend ansteigen. Dieser langsame, entspannende Rückgang der Endorphine ist der Schlüssel zur Erleichterung des Schlafs.
Haben Sie weitere Fragen? Unsere Wellness-Expertin Erika Krizsan steht mit Rat und Tat zur Verfügung! Ihre E-mail Adresse: e.krizsan@seenager.me

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