Lebensmittelabfälle, auch Junkfood genannt, provozieren chronische Entzündungen, ermöglichen Zivilisationskrankheiten, kurz gesagt: zerstören uns. Wie können Sie aber schädlichen, verarbeiteten Lebensmittel identifizieren?
Die verrätischen Anzeichen, dass ein Lebensmittel “junk” ist: es wird in loser Schüttung produziert, und ist verpackt in Süßwaren. Es hat immer eine beständige Zusammensetzung (in jeder Box). Auf der Verpackung befindet sich ein Etikett, auf dem das oben Genannte erläutert wird. Meistens enthält es spezielle Inhaltsstoffe von spezialisierten (chemischen) Unternehmen, und die Nährstoffe sind größtenteils vorgefroren (frei von Ergo-Fasern). Es enthält auch Emulgator (zum Mischen von fett- und wasserlöslichen Inhaltsstoffen) und Zusatzstoffe (Konservierungsmittel, Farbstoffe, Texturverstärker, Geschmacksverstärker usw.)
Ganz wenig findet man in diesen Produkten von Naturfaser (löslich und unlöslich), Omega-3, Mikronährstoffe, Mineralien und Spurenelemente. Zu viel sind aber drin von Transfett, Verzweigtkettige Aminosäure, Omega-6-Fettsäuren, Zusatzstoff, Emulgator, Salz, Nitrat, Hämeisen (“rotes Fleisch”) und einfacher Zucker, Stärke (Kohlenhydrate).
Industrieabfälle mit Zusatzstoffen, Ballaststoffen und Vitaminen verpacken – das heißt nur: Ursprünglich gab es nichts Wertvolles im Rohstoff! Dies kann kaum durch die Zugabe zusätzlicher künstlicher Zutaten ersetzt werden.
Das gesunde Essen ist das Gegenteil von dem oben Genannten. Es ist normalerweise frisch, verderblich und benötigt kein Etikett, da unsere Großmutter es im Supermarkt als Lebensmittel erkannt hätte. Aufgrund der Art dieses Essens wird es meistens saisonal und lokal sein. Suchen Sie nach Ihrem Nachbarn oder Ihrem lokalen Markt. Leben Sie in einer Großstadt? Vielleicht suchen Sie du Bio-Märkte, triffst Produzenten, Stammlieferanten und deren Bezugsquellen.
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