Chaga zählt zu den stärksten Heilpilzen unserer Zeit. Dieses Meisterwerk der Natur ist eine Ansammlung vieler gesundheitlich förderlicher Pflanzenstoffe, wie beispielsweise die Hohe Anzahl an Antioxdantien belegt. Gregor Staudner von The Art of Raw beantwortete alle unsere Fragen zu diesem außergewöhnlichen Heilpilz. Und wenn Sie es selbst erleben möchten, bietet er unseren Seenager-Mitgliedern jetzt in seinem Webshop einen Rabatt an!
Was macht Chaga so besonders?
Chaga passt sich individuell deinem Immunsystem, und kann Defizite rasch ausgleichen. Uns hat das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe von Anfang an beeindruckt. Deswegen widmen wir uns diesem Wunderwerk der Natur. Wildgewachsener Chaga gilt als das hochkarätigste Antioxidans, dass bislang auf der Erde entdeckt wurde! Chaga enthält ungefähr 50x mehr zellschützende Stoffe als jeder andere Pilz auf dieser Welt.
In Russland wird der zu Deutsch „Schiefe Schillerporling” genannte Vitalpilz schon seit gut 500 Jahren in der Volksmedizin eingesetzt. Hier zählt der Chaga zu den stärksten Krebskillern im Bereich Magen und Darm. Das sind aber nicht die einzigen erwähnenswerten Möglichkeiten die bestehen. Chaga gilt als wunderbares Adaptogen, passt sich den körperinternen Bedingungen an, die durch Umwelteinflüsse, körperliche Belastung und oxdidativen Stress verursacht werden und gleicht diese aus. Chaga ist ein ganzheitlicher Vitalpilz, den von der westlichen Schulmedizin noch weitaus unterschätzt wird.
Gibt es Studien oder Tests über Ihren Chaga Pilz und Produkte?
Es gibt weltweit über 1600 Studien, die sich mit der Wirkung von Chaga ausseinandersetzen.Wir haben 300 der wichtigsten Studien ausgehoben, die uns als sinnvoll erschienen sind. Diese werden gerade zusammengefasst. Weiters unterziehen wir unseren Chaga-Pilze regelmäßigen Tests beterffend den Nährwerten, Rückstandskontrollen und auch auf die Thematik der Radioaktivität. Weiters wurde in unserem Auftrag eine wissensschaftliche Analyse erstellt von WoodKplus an der TU-Wien, gefördert durch die FFG. In allen Tests hat unser Chaga bestanden und wir haben dadurch einen sehr guten Einblick in das Innenleben des Pilzes erhalten. Die Analysen sind alle tadellos verlaufen und wir freuen schon auf weitere Projekte, die uns dabei helfen unsere Pilzprodukte noch besser und sinnvoller zu gestalten.
Wo wächst der Chaga Pilz?
Der Chaga-Pilz wächst an der Birke, die er als Wirt bevorzugt. Er bedient sich der Weißfäule und ist in der Lage Cellulose und Lignin zu verstoffwechseln. Man erkennt ihn an seiner verkohlten Aussenschicht, die vorwiegend aus dem Pigment Melanin bestehet. Melanin ist für uns Menschen von größter Wichtigkeit. Durch Fast-Food, Soft-Drinks und die geringe Zufuhr von dunkelgrünen Lebensmitteln, kann unsere Zirbeldrüse verkalken. Der Nachteil dabei zeigt sich durch Schlafstörungen und Stoffwechselprobemen. Chaga verwandelt Melanin zu Melatonin und reinigt dadurch die Zirbeldrüse. Chaga liebt das zirkumpolare Klima, also die nördliche Hemisphäre. Dazu zählen Regionen wie Kanada, Skandinavien und vor allem Russland. Unser Chaga kommt von dort. Er liebt die eisige sibirische Kälte von bis zu – 50°Grad Celsius.
Welche Wirkstoffe hat der Chaga Pilz?
Der Chagapilz ist reich an Wirkstoffen und wie schon vorher erwähnt gibt es eine Menge an Antioxidantien, wie zB. SOD´s. Diese Antioxidantien schützen u.a. die Zellen und sind ca. 40x so intensiv wie Q10. Sonst gibt eine Menge an Polysaccharid-Derivaten, die Pilz enthalten sind. Diese erhöhen den Energiehaushalt, kümmern sich um die Magen- und Darmfunktion, wirken Stimmungsaufhellend und unterstützen die Leber beim Entgiften. Auch der Blutzuckerspiegel wird positiv beeinflusst durch Polysaccharide. Betulin- und Betulinsäure sorgen für eine Aufrechterhaltung des Cholesterinspiegels und zeigen sich ebenfalls bei Krebserkranungen als äussert hilfreich. Und wie bereits erwähnt Beta-Glucan, der als Immunsystem-Modulator, sowie als effektiver Blutdruck-Senker gilt.
Chaga enthält u.a auch einige B-Vitamine(B2, B3, B5), sowie Mineralstoffe wie Eisen, Zink, Mangan, Kupfer. Kalium, Magnesium, Calcium und Natrium. Ein bereits zuvor erwähnter Wirtkstoff genannt Adaptogen, hat die Fähigkeit Stresshormone zu regulieren bzw. krankheitsbedingte Stressindikatoren zu beseitigen. Zu guter Letzt möchte ich noch die Triterpene erwähnen, die besonders in Form von Tinkturen zur Geltung kommen und durch Wasser und Alkohol gelöst warden. Sie können besonders bei viralen Erkrankungen, Allergien, Bluthochdruck, Impotenz mit erhöhtem LDL-Cholesterin, sowie bei der Behandlung von Krebserkrankungen wirksam sein. Chaga wird generell als starker Entzündungshemmer eingestuft.
Wo kann er eingesetzt werden in welchen Bereichen?
Aufgrund der Studienlage können folgende Krankheitsbilder behaldet warden:
- Als Immunsystem-Modulator, sowie Unterstützer beim Aufbau der Darmflora
- Bei Gastritis und Magengeschwüren
- Kann die Leistungsfähigkeit und Vitalität steigern
- Freie Radikale im Körper können beseitigt werden
- Genesung von Hautkrankheiten (Neurodermitis, Psoriasis)
- Kann blutreinigend und schmerzbefreiend wirken
- Unterstützt die Leberfunktion und hilft bei der Entgiftung
- Hemmt Entzündungen und steigert die Regeneration
- Kann den Blutzuckerspiegel senken (Diabetes 2)
- Kann Blutdruck regulieren
- Senkung des LDL-Cholesterins möglich
- Wird zur Organregeneration und Stärkung der Drüsen eingesetzt
- Kann als Krebsbekämpger äusserst effektiv sein
- Wird zur Krebsprophylaxe und bei der Therapie von Tumoren eingesetzt
- Kann asthmatische Erkrankungen lindern
- Die Chaga SOD´s (Superoxid-Dismutase) kann den Körper vor dem vorzeitigen Alterungsprozess schützen
Wie ist der Erntevorgang und Reifeprozess?
Unser Chaga wird händisch geerntet und stammt aus Wildsammlung. Er lässt sich schwer kultivieren, und wächst im Regelfall in einer Höhe von 50-250cm am Stamm der Birke und wird bis zu 60cm groß, aber auch größer. Bevorzugt lebt er in alten Birken-Urwäldern, von denen in Sibirien ausreichend existieren. Chaga wird beim Abtrennen vom Baum vorsichtig behandelt, da man nie den gesamten Myzel entfernen darf. Eine Schicht muss immer zurückbleiben, damit keine Wunde am Wirtsbaum zurückbleibt. Der Pilz hat ein langsames, baumähnliches Wachstum. Man sagt, das der Reifeprozess zehn bis fünfzehn Jahre dauert, bevor man den Pilz ernten sollte. Ist der Brocken einmal entfernt worden, so kommt dieser in eine spezielle Trockenkammer, wo auf 11-12% Feuchtigkeit heruntergetrocknet wird. Erst wenn dieser Wert erreicht ist, kann man den Chaga transportfähig machen bzw. weiterverarbeiten.
Wie bereitet man den Chaga Tee zu?
Im besten Fall kocht man das zerkleinerte Granulat eine Stunde oder länger am Herd. Man kann aber auch eine Stempelpresse verwenden, diese mit Heißwasser aufgießen und ziehen lassen. Wer sich die Zeit nicht nehmen kann, kann auch auf schonend hergestellte, wassergelöste Fertigprodutke, das Dual-Extrakt oder das getrocknete Extrakt zurückgreifen, dass man einfach wie Instant-Kaffee zubereitet. Weitere Produtke sind schon in Entwicklung und werden 2020 auf vorgestellt.
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